Mittlerweile sind erneut acht Kästen mit Weizengras bepflanzt und es folgen noch acht weitere. Außerdem werden zwei Kästen mit Gerstengras ausgesäht. Die äußeren Kästen widmen sich dem Thema „essbare Wildpflanzen“. Brennnesseln, Spitzwegerich und Löhwenzahn bilden den Anfang. Parallel dazu wächst Klee, der durch seine Symbiose mit Knölchenbakterien den Boden mit Stickstoff versorgt. Das ist Bio!